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Das periphere und vegetative Nervensystem

Unsere spezialisierten Module bieten therapeutischen Fachpersonen eine fundierte Weiterbildung im Bereich des peripheren und vegetativen Nervensystems, mit Fokus auf die obere Extremität.

Ziel ist die gezielte Erweiterung diagnostischer und praktischer Kompetenzen im Umgang mit neurologisch bedingten Störungen der Hand.

Unsere Weiterbildung kombiniert neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Relevanz und ermöglicht es Therapeutinnen und Therapeuten, ihre Behandlungskompetenz bei neurologischen Störungen der Hand gezielt auszubauen.

Die Module PNS1 und PNS2:

Das Modul PNS1:

Im Modul PNS 1 liegt der Schwerpunkt auf der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des peripheren Nervensystems.

Vermittelt werden praxisrelevante Assessments in den Bereichen Sensorik, Motorik, Reflexe, Neurodynamik und Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL).

Ergänzt wird das Modul durch therapeutische Konzepte und neurodynamische Techniken wie Slider, Tensioner und Side Glide sowie einen Überblick über wichtige chirurgische Eingriffe.

Das Modul PNS2:

Das anschließende Modul PNS 2 behandelt Pathologien wie Plexusverletzungen, Kompressionssyndrome und Läsionen des N. phrenicus.

Hier steht das vertiefte Verständnis der Pathophysiologie und der therapeutischen Möglichkeiten im Vordergrund.

Die Module VNS1 und VNS2:

Das Modul VNS1:

Im Modul VNS 1 geht es um das vegetative Nervensystem (VNS) und seinen Einfluss auf die Handfunktionen.

Neben der funktionellen Anatomie des Vagusnervs werden Atemmechanismen sowie pathophysiologische Veränderungen erläutert.

Praktische Anwendungen wie manuelle Techniken, Vagus-Therapie und Atemtherapie bieten einen umfassenden Einblick in moderne therapeutische Ansätze.

Das Modul VNS 2 / OV:

Das Modul VNS 2 / OV widmet sich im ersten Teil dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) der oberen Extremität. Schwerpunktmäßig werden die pathophysiologischen Grundlagen, moderne Assessments sowie evidenzbasierte Behandlungsmethoden auf Basis aktueller Leitlinien vermittelt.

Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Orthesen- und Prothesenversorgung der oberen Extremität. Inhalte sind unter anderem Taping-Techniken im neurologischen Kontext, theoretische und praktische Grundlagen des Schienenbaus, der Einsatz von Luftpolsterschienen sowie aktuelle Trends und Innovationen in der Prothesenversorgung nach Amputationen.

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