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Vegetativer thermischer Stimulationstechniken

Ein Artikel von Rainer Zumhasch aus der Fachzeitschrift "praxis ergotherapie"

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Quellnachweis: www.verlag-modernes-lernen.de

Leseprobe:

Einleitung
Die pathophysiologischen Prozesse des Bewegungsapparates, der vis-zeralen Organe und anderer Strukturen sollte im Kontext des Bindegewebes mit dem vegetativen Nervensystem gesehen werden.

Vereinfacht dargestellt bestehen Verknüpfungen zwischen und innerhalb der Funktionsgruppen aus dem Bewegungsapparat des Körpers (z.B. Muskulatur), der inneren Organe (z.B. Leber), der Nerven und des Bindegewebes. Sie entspringen ab der 2. Schwangerschaftswoche (17. Tag) aus dem Mittleren der drei Keimblätter des Eis ins Mesoderm.

Im Verlauf der nächsten Monate bis Jahre entwickeln sie sich als vollfunktionale Organe aus [10]. Hierbei entsteht das Bindegewebe aus dem lateralen Mesoderm [10]. Es hat die Primäraufgabe, die einzelnen Organe und die Nerven zu einer funktionstüchtigen Einheit zu verbinden. Dazu gehört auch das fasziale System [12].

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