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Zusammenfassung

Die Bachelorarbeit von Katrin Jettkowski mit dem Titel „Wirksamkeitsorientierte Befund- und Verlaufsdokumentation in der ergotherapeutischen Praxis bei orthopädischen Patienten am Beispiel der Suspensionsarthroplastik nach Epping“ widmet sich der Entwicklung eines strukturierten, wissenschaftlich fundierten Dokumentationssystems für die Ergotherapie in der Handrehabilitation.

Im Mittelpunkt steht die Epping-Plastik, ein etabliertes Operationsverfahren zur Behandlung der Daumensattelgelenksarthrose, das Funktion, Beweglichkeit und Schmerzfreiheit wiederherstellen soll.

Jettkowski beschreibt, dass trotz dieser Standardoperation bislang kein einheitlicher ergotherapeutischer Dokumentationsstandard existiert.

Um den steigenden Anforderungen an evidenzbasierte Therapie gerecht zu werden, entwickelt sie auf Basis von Interviews mit Handchirurgen und erfahrenen Ergotherapeuten ein wirksamkeitsorientiertes Dokumentationssystem, das Befund, Therapieverlauf und Ergebnisse transparent abbildet.

Die Arbeit integriert die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit (ICF) als Grundlage zur systematischen Kodierung funktioneller Einschränkungen und Fortschritte.

Ziel ist eine nachvollziehbare, interdisziplinär nutzbare Darstellung therapeutischer Wirksamkeit, die Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten verbessert und zukünftige Studien im Bereich Handrehabilitation und orthopädische Ergotherapie unterstützt.

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