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Die Methode wurde von Sharon Wheeler entwickelt und betrachtet jede Narbe als einzigartig.

Statt standardisierter Abläufe werden rund 30 manuelle Techniken individuell auf die jeweilige Gewebequalität abgestimmt.

Zentrale Prinzipien sind fein dosierte Berührung, Arbeiten ohne Schmerzreiz, und die Wiederherstellung der Gewebselastizität durch sanftes Mobilisieren verklebter oder verhärteter Strukturen.

ScarWork eignet sich für Narben jeden Alters, sofern sie vollständig verheilt und nicht entzündet sind.

Die Behandlung erfolgt mit bloßen Händen, ohne Hilfsmittel, Cremes oder Öle.

Sie kann mit klassischen physiotherapeutischen oder ergotherapeutischen Verfahren kombiniert werden und ergänzt diese durch ihren ganzheitlichen Ansatz.

Klinische Beobachtungen und erste wissenschaftliche Studien zeigen deutliche Verbesserungen von Beweglichkeit, Gewebsqualität, Durchblutung und Körperwahrnehmung.

Besonders in der Handtherapie bewährt sich ScarWork bei therapieresistenten Bewegungseinschränkungen nach Operationen oder Verletzungen.

Patienten berichten über spürbare Funktionszuwächse und ein verbessertes Körpergefühl.

Straub kommt zu dem Schluss, dass ScarWork eine wirksame, risikoarme Ergänzung der Narbenbehandlung darstellt und ein hohes Potenzial für die Rehabilitation und ganzheitliche Regeneration bietet.

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